Die J-Kurve und ihre Anwendung in Ihrem Produktionsbetrieb

Kennen Sie das fantastische J-Kurven-Konzept?

Dies ist in der folgenden Abbildung grafisch dargestellt.

 

 

Das Konzept stammt aus der Welt der „Investitionen“ im Finanzbereich. Es kann jedoch auf viele andere Situationen und selbstverständlich auch auf Ihren Bereich, die Werkzeugmaschinen, übertragen werden.

Wie? Das werden wir im Folgenden sehen.

Im Prinzip müssen wir nach diesem Modell jedes Mal, wenn wir in einem beliebigen Bereich unseres Lebens signifikante Änderungen herbeiführen wollen oder ihnen begegnen müssen, auf dem Weg von Punkt A zu Punkt B zuerst einen anfänglichen Einbruch und eine Verschlechterung durchlaufen.

Das ist vollkommen normal, ich würde sogar sagen, physiologisch!
Die meisten Menschen denken jedoch, dass der Verbesserungsprozess linear verläuft und zwar ausschließlich nach oben, d. h. wie die rote Kurve.

Tatsächlich handelt es sich bei dieser Vorstellung aber um ABSOLUTES WUNSCHDENKEN.
Und wer in seinem Leben schon Erfahrung im Umgang mit Änderungen gemacht hat, weiß das sehr gut.

Der wirklichkeitsnahe Verlauf der Kurve ist in blau dargestellt. Zu Beginn wird zunächst der „Anfangszustand“ oder der sog. „Komfortbereich“ verlassen, und es tritt vorrübergehend eine Verschlechterung ein.

Sie ist nicht dauerhaft, sondern nur vorrübergehend.

Unser System muss sich anpassen und neue Muster, neue Arten sich mitzuteilen und neue Gewohnheiten erlernen.

Aus diesem Grund wird zuerst eine sogenannte Down-Phase, d. h. eine Abwärtsbewegung verzeichnet, und zwar nicht, weil das neue Modell schlechter als das alte ist – wir brauchen lediglich Zeit, um uns an die neuen Gegebenheiten anzupassen.

Nach der Gewöhnungsphase erreichen wir wieder den Ausgangspunkt, um dann mit der exponentiellen Verbesserung zu beginnen.

Viele Menschen haben jedoch ANGST vor dieser Anfangsphase und kehren leider wieder um, sobald die Verschlechterung eintritt und sie SCHMERZEN verspüren.

Ich sage „leider“, da ich davon überzeugt bin, dass ein konstruktiver Umgang mit diesen Situationen tatsächlich einen enormen Unterschied für die meisten Unternehmen bedeuten könnte.

 

GIBT ES EINE MÖGLICHKEIT, DIESE
ERSTE, SCHWIERIGE PHASE „ABZUMILDERN“?

 

Selbstverständlich gibt es die, und sie entspricht der grünen Kurve.

Wenn eine Person strategisch statt impulsiv vorgeht und dabei eine METHODE verfolgt, kann der anfängliche Abwärtstrend deutlich abgemildert werden und ist dadurch leichter zu handhaben.

Das wiederum bedeutet WENIGER SCHMERZEN und innerhalb kürzerer Zeit einen langfristigen Nutzen, der deutlich über dem Durchschnitt liegt.

Wenn ich mir eine Verbesserung zum Ziel gesetzt habe und mich in der Situation A befinde, jedoch zur Situation B gelangen möchte, darf ich nicht impulsiv vorgehen.

Ich brauche eine Strategie.
Ich brauche eine METHODE.

 

WIE KANN NUN DAS J-KURVEN-KONZEPT
AUF IHREN BEREICH ANGEWENDET WERDEN UND WELCHE
GEHEIMWAFFE BRAUCHEN SIE,
UM DIE VERÄNDERUNG KONSTRUKTIV ANZUGEHEN

 

In der Welt der Werkzeugmaschinen und der Produktionsunternehmen können Veränderungen und Verbesserungen durchaus mit einer abgeschwächten anfänglichen Schmerzphase erzielt werden.

Es ist folglich möglich, sich auf der grünen Kurve zu bewegen.

Das geht jedoch nur, wenn eine Methode die richtige Technologie begleitet.

 

METHODE + RICHTIGE WERKZEUGMASCHINE

Hier spreche ich von der PORTA PRODUCTION METHOD, einer Methode, die ich persönlich auf Grundlage meiner mehr als 25 Jahre Erfahrung im Bereich der Werkzeugmaschinen entwickelt habe.

Ich kenne diesen Bereich wie meine Westentasche und konnte schon vielen Unternehmen dabei helfen, mit Veränderungen umzugehen, die heute mit positiven, wenn nicht sogar herausragenden Ergebnissen in ihrem Bereich aufwarten können.

 

Klicken Sie hier, um die Erfahrungen bzw.
Bewertungen einiger Kunden zu lesen
www.flexibleproduktion.de/die-erfahrungen

 

 

HIERAUF GEBE ICH IHNEN MEIN WORT,
DA ICH ABSOLUT ZU 100 % SICHER BIN.

 

Die grüne Kurve gilt für Sie und Ihre computergesteuerten Bearbeitungszentren und gibt die PORTA PRODUCTION METHOD wieder. Sie steht für ein Modell, das Schritt für Schritt entwickelt und getestet wurde und Sie auf dem Weg zu hervorragenden Ergebnissen begleitet.

Wenn wir von einem klassischen Bearbeitungszentrum ausgehen, BRAUCHEN SIE, wenn Sie wirklich etwas ändern möchten, für Ihre Produktionsabteilung EINE NEUE TECHNOLOGIE.

Diese neue Technologie heißt PORTACENTER.

Viele schreckt diese Änderung jedoch ab, und sie wissen nicht, wie sie damit umgehen sollen. Und genau hier kommt meine METHODE ins Spiel – sie hilft Ihnen, die technologische Verbesserung, die sie brauchen, in Angriff zu nehmen.

Auf der nachstehenden Abbildung können Sie sehen, was Sie erhalten werden.

Selbstverständlich muss das Ganze auf Gegenseitigkeit beruhen, denn wenn von Ihrer Seite keine Bereitschaft zur VERBESSERUNG und folglich für VERÄNDERUNGEN vorhanden ist, wird dieser Qualitätssprung sehr schwer sein.

Aus diesem Grund habe ich beschlossen, ein Team aus Technik-Tutoren bzw. Personen mit mehrjähriger Erfahrung einzurichten, die persönlich mit Werkzeugmaschinen gearbeitet haben.

Ein Team, das Ihnen dabei helfen wird, Ihre aktuelle Situation zu analysieren und dann gemeinsam mit Ihnen die Lösungen erarbeitet, die zum Erreichen der gewünschten Verbesserung erforderlich sind.

Wenn Sie bereits computergesteuerte Werkzeugmaschinen verwendenden und genauere Informationen darüber erhalten möchten, wie Sie die PORTA PRODUCTION METHOD auf Ihr Unternehmen anwenden können …

 

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Auf gute Ergebnisse,
Maurizio Porta

Meistertrainer PORTA PRODUCTION METHOD