Wenn Sie Werkzeugmaschinen verwenden, verstehen Sie sehr gut, dass ein plötzlicher Maschinenstillstand für Angst in der Firma sorgt, und ich bin mir sicher, dass Sie diese Erfahrung bereits gemacht haben und sie nicht zu den angenehmsten zählte.

Warum bin ich mir sicher, dass Sie es bereits erlebt haben?

Ganz einfach, jede Maschine oder jeder Mechanismus benötigt eine regelmäßige Wartung, um besser zu funktionieren, und kein Mechanismus der Welt kann ohne den richtigen “Checkup ” funktionieren.

Wenn eine Maschine aufgrund einer beliebigen Störung anhält, ist der Schreck in der Firma sofort spürbar.

Diese Angst wird durch die Tatsache begründet, dass man ganz genau weißt, wann die Maschine angehalten hat, aber nicht weiß, wann sie die Produktion wieder aufnimmt.

In dieser Atmosphäre der Ungewissheit beginnen die Anrufe innerhalb der Firma bei der Wartungsabteilung und auch nach außen, indem man direkt den Maschinenhersteller kontaktiert und nach Hilfe ruft, um die Situation lösen zu können.

Selbstverständlich wird diese ganze Hast durch den Endkunden bedingt, dem Sie Übergabefristen versprochen haben, die mit einer Maschine im Stillstand nicht einzuhalten sind.

Es erübrigt sich hervorzuheben, dass diese Situation heutzutage in einem so kompetitiven Markt, wo man wetteifert, um sich gegenseitig die Kundschaft zu stehlen, der Konkurrenz eine Tür öffnet, die die Gelegenheit beim Schopfe packt.

KANN DIESE ANGST-SITUATION VERMIEDEN WERDEN?

Die Frage nach der Zuverlässigkeit der Maschine ist eine Frage, die von sehr weit her kommt, sie hat nicht nur mit der vorbeugenden Wartung der Maschine zu tun, die, obwohl wichtig, nur dem letzten Punkt einer klaren Strategie seitens des Maschinenherstellers entspricht.

In der letzten Zeit habe ich mit der UNIVERSITÄT VON BRESCIA zusammengearbeitet.

Zusammen haben wir eine überaus wirkungsvolle Methode untersucht, die dieses Thema der Zuverlässigkeit umfassend umspannt, doch noch wichtiger ist, dass man, wenn man diese Frage rückverfolgt, zum Preis der Maschine gelangt. Wissen Sie wirklich, was Sie die in der Produktionsabteilung installierte Werkzeugmaschine kostet?

Wenn Sie diese Frage mit dem Kaufpreis der Maschine beantworten, dann, wie Briatore in seiner Fernsehsendung zu sagen pflegt,

…SIND SIE VERRÜCKT!!!

Total Cost of Ownership (TCO), auf Deutsch “Gesamtbetriebskosten”, ist ein von Gartner im Jahr 1987 entwickeltes Abrechnungsverfahren, um die gesamten Kosten des Lebenszyklus eines Geräts oder einer Anlage unter Analyse der folgenden Positionen zu berechnen:

1. ERWERB (Preis der Maschine)
2. INSTALLATION (Kosten für den Unterbau, elektrische Anlagen etc.)
3. BETRIEB (Personalausbildung, belegte Fläche, Energieverbrauch etc.)
4. WARTUNG (der “Auto Checkup”, Öl, Filter, Einstellungen etc.)

Die TCO (Gesamtbetriebskosten) erweist sich als eine ausgezeichnete Methode, um die Gesamtkosten zu berechnen und alle Ausgaben klar und einfach messbar zu identifizieren.

Viele Benutzer lassen sich heutzutage nur vom Punkt 1, ERWERB (Preis der Maschine) leiten, vernachlässigen die anderen 3 Punkte und überlegen somit, ohne die wirklich wichtige Angabe zu berücksichtigen: die TCO (Gesamtbetriebskosten).

SO HAT SICH PORTA SOLUTIONS MIT DER TCO-METHODE (GESAMTBETRIEBSKOSTEN) ORGANISIERT

Weil sie die Wichtigkeit der TCO (Gesamtbetriebskosten) verstanden hat, und unter Berücksichtigung der 4 oben aufgelisteten Punkte hat sich PORTA SOLUTIONS folgendermaßen organisiert, damit der TCO -Faktor (Gesamtbetriebskosten) für ihre Kunden so günstig wie möglich ist. Für jede der 4 Positionen beschreibe ich Ihnen im Detail, wie wir unsere Strategie festgelegt haben:

1. ERWERB (Preis der Maschine)

Diese Position wird von Ihnen als Kunde gut abgewickelt, ich will Sie nicht darüber belehren, wie man den besten Preis erhält, selbstverständlich versuchen Sie, die Maschine für den geringstmöglichen Preis zu kaufen, und das ist eine gute Strategie.

Von meinem Gesichtspunkt, als Hersteller, habe ich, um Ihnen die Maschine zum geringstmöglichen Preis verkaufen zu können, eine sehr flexible Maschine entwickelt, das MULTICENTER, das serienmäßig produziert wird, also mit allen entsprechenden Vorteilen, um Ihre Anforderung zu erfüllen.

2. INSTALLATION (Kosten für den Unterbau, elektrische Anlagen etc.)

In Zusammenarbeit mit der UNIVERSITÄT VON BRESCIA wurde auch in diesem Fall die Maschine unter Berücksichtigung des TCO-Faktors (Gesamtbetriebskosten) entwickelt, und es wurde eine theoretische und danach experimentelle Schwingungsstudie durchgeführt, d.h. es wurde ein Prototyp hergestellt, bei dem die Schwingungen mit Schwingungsbeschleunigungssensoren real gemessen wurden.

Auch wurden die Elektrokabine und die Hydrauliksteuereinheit an der Maschine angebracht, um die Installationskosten mit einem PLUG & PLAY-Konzept maximal zu reduzieren.

Es werden nur das Versorgungskabel und die Luftleitung benötigt. Diese beiden Vorteile bestehen auch später, wenn die Maschine aufgrund der Betriebslayout-Anforderungen erneut aufgestellt werden muss.

3. BETRIEB (Personalausbildung, belegte Fläche, Energieverbrauch etc.)

Um dem TCO-FAKTOR (Gesamtbetriebskosten) am besten zu begegnen, wird der Betrieb der Maschine in verschiedene Positionen unterteilt, z.B. die Personalausbildung.

Bei der Software-Planung wurde die Benutzer-Schnittstelle mit einem Touch Screen ausgestattet, um ihre Verwendung zu vereinfachen und der maximalen Tragbarkeit halber einen Tablet-PC zu integrieren.

Ein weiterer Punkt ist der Stromverbrauch: Bei den Antrieben der letzten Generation wird die sich beim Bremsen entwickelnde Energie regeneriert und wieder ins Stromnetz eingeleitet; außerdem ist die von der Maschine belegte Fläche sehr kompakt, das alles immer zu Gunsten des TCO-Faktors (Gesamtbetriebskosten).

4. WARTUNG (der “Auto Checkup “, Öl, Filter, Einstellungen etc.)

Jetzt kommen wir zum kritischen Punkt, der von den Kunden nur schwer verstanden wird, obwohl er unglaublich banal ist.

Machen wir Folgendes: Wir gehen von der Annahme aus, dass alle Benutzer von Werkzeugmaschinen ein Fahrzeug haben. Jeder bringt sein Fahrzeug zum Einzelhändler oder zum Mechaniker seines Vertrauens, um die Inspektion von Öl, Filter usw. durchführen zu lassen.

MIT EINER WERKZEUGMASCHINE MÜSSEN SIE DASSELBE MACHEN!

 

So, jetzt wäre ich mit meiner Erklärung am Ende… aber ich fasse es Ihnen auf elegantere Weise noch einmal zusammen…

VERTRAG FÜR DIE VORBEUGENDE WARTUNG

Der Vertrag für die vorbeugende Wartung ist kein Vertrag zur Verlängerung einer Garantie, sondern ein zusätzlicher Vertrag für eine ordentliche Wartung, die für ein Jahr programmiert wird. Während der programmierten Ausgänge wird keine außerordentliche Wartung durchgeführt.

Weiterhin möchte ich Sie daran erinnern, dass der Arbeitgeber (Ihre Firma) bezüglich der Sicherheit und Gesundheit gewährleisten muss, dass alles, was Sie den Arbeitern zur Verfügung stellen, um ihnen (den Angestellten) die Ausführung ihrer Aufgaben zu ermöglichen, den geltenden Gesetzesverordnungen (Gesetzesverordnung 81/2008) entspricht.

WARUM EIN VERTRAG FÜR DIE VORBEUGENDE WARTUNG? 

• Steigerung Ihrer Produktivität und keine ungeplanten Maschinenstandzeiten
• Höhere Sicherheit für den Bediener
• Einhaltung der Sicherheitsbestimmungen (Gesetzesverordnung 81/2008)
• Langfristige Wertsteigerung der Maschine
• Überwachung der Betriebskosten
• Reduzierung der Eingriffszahl
• Reduzierung der Eingriffskosten
• Reduzierung der Wartezeit für Ersatzteile
• Bevorzugte Behandlung bei Eingriffen
• Ständige telefonische Betreuung
• Vorbeugung unerwarteter katastrophaler Brüche mit darauffolgendem Stillstand der Produktion
• Konstante Überwachung der Leistungsfähigkeit der Maschine

ENTDECKEN SIE UNSER ANGEBOT FÜR PROGRAMMIERTE WARTUNG UND…

… Im Ernst, nehmen Sie sich einige Minuten, um zu überlegen, wie Ihre Produktivität verbessert werden könnte, ohne unerwartete und GEFÄHRLICHE Maschinenstandzeiten, die oft, wenn nicht sofort eingegriffen wird, auch zu kostspieligeren Eingriffen führen.

UM HERAUSZUFINDEN,

WIE DIE INDUSTRIE 4.0 MIT DIESEM THEMA VIEL HELFEN KANN,

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HALLE 25, STAND B60!

Maurizio Porta

Experte für flexible Produktion